- Die Panoramatour aus Brittas Sicht
- Brittas Packliste
- Ein Interview mit Gerlinde Kaltenbrunner
- Die Teilnehmerinnen
Tag 1: Der Start der Panoramawanderung
Die Sonne strahlt über unseren Köpfen, als wir uns in Oberstdorf sammeln. Es ist Freitagnachmittag und Deuter hat zur Panoramatour im Rahmen des Globetrotter #Mädelstag-Gewinnspiels eingeladen. Gemeinsam mit der berühmten Extremsportlerin Gerlinde Kaltenbrunner geht es in die Berge: erst der Aufstieg zum Berghaus am Söller und am Folgetag weiter auf den Schönbichl.
Insgesamt sind wir 14 Frauen. Zehn Gewinnerinnen des Globetrotter Deuter Gewinnspiels aus dem letzten Jahr im Rahmen unserer Mädelszeit-Kampagne, Katharina von Deuter, die sagenhafte Gerlinde Kaltenbrunner, unsere Bergführerin Ragna, die weltweit Expeditionen führt, und ich selbst: Britta von Globetrotter.
Es ist eine schöne Gruppe. Direkt bei Ankunft beginnen die ersten Gespräche, es wird viel gelacht, die Stimmung ist erwartungsvoll und locker. Natürlich sind alle gespannt auf Gerlinde, eine Frau, die alle vierzehn 8000er-Berge ohne zusätzlichen Sauerstoff bestiegen hat. Die Bergsteigerin überzeugt direkt bei Ankunft mit ihrer herzlichen und offenen Art, sie ist völlig bodenständig und hält viele interessante und spannende Geschichten über ihre Abenteuer bereit.
Bevor es hoch zum Berghaus am Söller geht, erklärt Katharina den Teilnehmerinnen noch die wichtigsten Features des neuen Trail SL 28, den die Mädels vorab erhalten haben. Da einige Mädels noch keine Bergerfahrung haben, gibt es zudem eine ausführliche Anpassung des Rucksacks, damit dieser bei jeder Teilnehmerin perfekt sitzt, nicht einschnürt oder unangenehm auf die Schulter oder Hüfte drückt.
Die Route ist eine echte Herausforderung. Doch trotz der ordentlichen Steigung der Zufahrtsstraße, auf der wir zur Hütte aufsteigen, und einer Hitze, die den Asphalt flimmern lässt, kommt die Gruppe durch die tatkräftige Unterstützung von Katharina, Gerlinde und Ragna nach und nach in den richtigen Rhythmus und das passende Tempo.
Und die Belohnung lässt nicht lange auf sich warten: Spätestens mit dem Blick von oben hinunter ins Tal über blühende Wiesen ist alle Anstrengung vergessen – oder wird zumindest erduldet. Zudem lässt die Aussicht erahnen, was am nächsten Tag weiter oben auf uns wartet.
Schnaufend und ziemlich durchgeschwitzt kommen wir schließlich beim Berghaus am Söller auf 1450 Metern an und erfreuen uns an einem kühlen Getränk auf der Terrasse unserer Übernachtungsstätte. Während wir uns vom Aufstieg erholen, besprechen Gerlinde und Ragna gemeinsam die Route für den nächsten Tag. Geplant sind zwischen 400 und 850 Höhenmeter, die je nach Gruppendynamik variabel angepasst werden. Bei entsprechendem Wetter geht es auf den Schönbichl und das Söllereck. Optional gehen wir noch bis zum Schlappoltkopf, eine schöne Gratwanderung! Dann über die Schlappoltalpe zum Söllerkopf und zurück über die Sölleralpe (Einkehrmöglichkeit) zurück zur Bergstation. Vorfreude!
Nach einem 4-Gänge-Menü mit einer Flädlesuppe und echten Allgäuer Käsespätzle, das den anstrengenden Anstieg mehr als entlohnt, sitzen wir noch gemeinsam bis in die Dunkelheit hinein auf der Terrasse und löchern Gerlinde und Ragna mit Fragen.
Von »Wie hast du mit dem Bergsteigen angefangen?« und »Was haben deine Eltern dazu gesagt?« über »Wie ernährst du dich bei einer Expedition?«, »Wie bereitest du dich vor?«, »Wie wirst du als Frau im Bergsport wahrgenommen?« bis hin zu »Hast du manchmal Angst, wenn du auf dem Berg unterwegs bist?« und »Was soll ich morgen für unsere Wanderung einpacken?« wurde kaum ein Thema ausgelassen. Wir hingen ihr an den Lippen – man stelle sich vor: Eine Gerlinde Kaltenbrunner sitzt vor einem und erzählt von ihren Erfahrungen und Erlebnissen! Man kennt diese Berichte sonst aus großen Fernsehreportagen, Büchern und Filmen, aber es ist etwas völlig anderes, wenn man es direkt von der Person, die all das selbst erlebt hat, erzählt bekommt. Noch dazu, wenn sie so zugänglich und bodenständig ist wie Gerlinde.
Beide, Gerlinde und Ragna, beantworten alle Fragen geduldig und mit so viel positiver Energie, dass wir alle angesteckt werden von der Faszination für die Berge und den kommenden Tag kaum erwarten können.
Das habe ich dabei:
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Tag 2: Wanderung im Allgäu mit Gerlinde Kaltenbrunner
Der erste Blick aus dem Fenster lässt das Herz höherschlagen: Vor uns erstrecken sich die Almen und Berge in der Morgensonne und laden zur nächsten Wanderung ein. Nach einem reichhaltigen Frühstück treffen wir uns um 9 Uhr vor der Hütte. Katharina von Deuter zeigt uns noch mal alle Features des Rucksacks. Dann geht’s los: Die ersten Meter verlaufen auf einer Schotterpiste bis zum Ausgangspunkt des Wanderwegs – gut zum Einlaufen, aber schon ziemlich steil, sodass wir oben einen gigantischen Blick übers Tal auf die gegenüberliegenden Gipfel haben.
Unterwegs wird viel gequatscht. Ragna kennt sich hervorragend mit Flora und Fauna aus und hält immer mal wieder an, um uns verschiedene Pflanzen zu zeigen und Hintergründe zu erklären. Zum Beispiel der Gelbe Enzian, aus dessen Wurzel der Enzian-Schnaps gewonnen wird (auf den Etiketten ist immer der Blaue Enzian abgebildet, was aber irreführend ist, weil der gar nicht drin ist, sondern nur „schöner“ aussieht und bekannter ist). Oder Blauer Eisenhut, der so giftig ist, dass man ihn nicht mal anfassen darf.
Ein weiteres Mal geht es steil hinauf über einen kleinen Pfad, um auf den Grat zu kommen. Auf dem Weg nach oben laufen wir direkt durch eine Herde von Kühen, dessen lautes Glockengebimmel sie schon von Weitem angekündigt hat. Alpenfeeling pur!
Oben auf dem Grat angekommen, werden wir mit atemberaubenden Aussichten hinab aufs Tal belohnt – und das zu beiden Seiten! Überall blühende Blumen um uns herum, die die Umgebung und den Blick noch viel schöner machen. Alle sind absolut begeistert. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, da einige steile Passagen uns dazu zwingen, die Hände zu Hilfe zu nehmen. Das macht die Tour aber einfach noch interessanter und abenteuerlicher.
Dann ist endlich der Gipfel des Söllerecks erreicht! Ein bisschen aus der Puste und sehr zufrieden mit uns legen wir eine kurze Verschnaufpause ein, die wir natürlich auch für das obligatorische Gipfelfoto nutzen.
Vom Gipfel geht es auf einem kleinen Pfad auf der anderen Seite den Berg wieder hinunter, wo wir weiter unten schon die Sölleralpe sehen können, auf der unsere Brotzeit auf uns wartet. Das geht ganz schön auf die Beine! Bergab gehen ist einfach so viel anstrengender als hochgehen!
Unten werden wir mit zünftiger Volksmusik einer Live-Band begrüßt, die gerade auf der Hütte spielt. Wir können die Rucksäcke gar nicht schnell genug absetzen und die Schuhe von den Füßen streifen. So heiß ersehnt ist das kühle Getränk – frische Buttermilch steht ganz hoch im Kurs! Auch die leckere Brotzeit erfüllt alle Erwartungen (schmeckt auf der Hütte ja auch einfach am besten, oder?).
Nach einer Pause teilen wir die Gruppe auf: eine „schnelle“ Gruppe, die zusammen mit Ragna einen zusätzlichen Schlenker laufen wird, und eine Gruppe, die mit Gerlinde direkt wieder zurückläuft. So kann jeder nach seinem Bedürfnis und Fitness-Stand laufen. Ich schließe mich der Gruppe von Ragna an, weil ich unbedingt noch mehr sehen will. Es geht ein weiteres Mal steil den Berg hoch, bis wir oben auf dem Schlappoldkopf ankommen. Links von uns geht es zum Gipfel des Fellhorns weiter, wir biegen aus Zeitmangel aber nach rechts ab und laufen auf dem Grat zurück Richtung Heimat. Ich weiß jetzt schon, dass ich irgendwann zurückkommen und es nachholen werde!
Das nachfolgende Stück ist eines der Highlights: ein wunderschöner kleiner Pfad auf dem Grat, rechts und links geht es runter – nicht steil, aber so, dass man einen genialen Ausblick auf das Tal hat! Immer präsent: das farbenprächtig blühende Blumenmeer, das zum Fotografieren einlädt. Wir könnten Stunden hier verbringen und kommen aus dem Staunen gar nicht wieder heraus.
Kurz vor dem Endspurt treffen wir wieder auf die andere Gruppe und können gemeinsam das letzte Stück zusammen zur Hütte laufen. Auch hier ist der Abstieg gefühlt viel anstrengender als der Aufstieg, meine Beine werden immer müder und es ist da schon klar, dass dies einen gewaltigen Muskelkater nach sich ziehen wird. Glücklicherweise zeichnet sich das Berghaus am Söller, wo wir morgens losgelaufen sind, in der Entfernung ab. Bei der Ankunft sind alle verschwitzt und haben müde Beine, aber wir sind glücklich, zufrieden und stolz, dass wir alle die Tour geschafft haben. Insbesondere denjenigen, die das erste Mal überhaupt in den Bergen wandern waren, gebührt mein Respekt – super durchgehalten, klasse gemacht!
Bevor es mit Sack und Pack die Bergbahn hinuntergeht, sitzen wir noch bei einem letzten kühlen Belohnungsgetränk in einer Abschlussrunde zusammen. Es gibt lobende Worte von Ragna und Gerlinde, die natürlich wie Öl runtergehen. Dann soll jede Teilnehmerin ein Wort nennen, das für sie auf dieser gemeinsamen Tour besonders wichtig war. Dabei kamen viele Begriffe zusammen, wie:
- Begeisterung
- Gemeinschaft
- Ernährung
- Neubeginn
- Botanik und die Natur
- Wie erfrischend eine Schorle sein kann!
Am Ende dürfen wir nicht nur unserer Sitznachbarin zur Belohnung auf die Schulter klopfen, sondern auch uns selbst, was zu viel Gelächter führt, aber auch noch mal verdeutlicht, dass wir alle wirklich stolz auf uns sein dürfen. Was für ein schöner Abschluss einer Gruppenreise, die als eine Gruppe Fremder begann und als Team endet. Einige Mädels, die noch länger vor Ort bleiben, verabreden sich auch direkt für eine gemeinsame Tour am nächsten Tag – ein schöner Beweis dafür, dass wir nicht nur eine tolle Zeit zusammen hatten, sondern auch dafür, dass Freundschaften entstanden sind, die über dieses Wochenende hinausgehen.
Mein Fazit?
Es war ein rundum schönes, unvergessliches Erlebnis. Eine tolle Gruppe, die sehr gut miteinander hamoniert hat – was bei einem so bunt zusammengewürfelten Haufen nicht selbstverständlich ist –, und ein schöner Austausch mit Mädels mit völlig unterschiedlichen Hintergründen. Die Wanderung war traumhaft, das Wetter perfekt und gerade unsere Bergneulinge konnte einen ersten Eindruck bekommen und wurden nicht überfordert, während die Erfahreneren dennoch auf ihre Kosten kamen. Es hat mir total viel Spaß gemacht, den Bergneulingen den Zugang zur Bergwelt zu eröffnen und Begeisterung und Faszination dafür zu wecken.
Ein Highlight war nicht nur die Tour an sich, sondern auch die Begleitung durch Gerlinde und Ragna, die uns mit jeder Menge Tipps versorgt haben, Hilfestellung gaben und uns einen unglaublich spannenden, interessanten Einblick in ihre Welt des Extrembergsteigens gaben.
Auch der Einblick in die Entwicklung von frauenspezifischen Produkten bei Deuter war sehr spannend. Der Trail 28L hat sich übrigens absolut bewährt: Er hatte das perfekte Packmaß für ein Bergwochenende und dank der fachmännischen Hilfe durch Katharina und Gerlinde konnten wir ihn auch alle optimal einstellen und bepacken. Dabei hab auch ich noch Neues gelernt: Wie packe ich den Rucksack optimal, was muss alles mit, welche Technik ist optimal fürs Bergauf- und Bergabgehen, was sollte ich essen (z.B. statt Nudeln lieber Kartoffeln – Gerlinde isst auf ihren Expeditionen im Basislager am liebsten Kartoffeln mit Kräutersalz; getrocknete Aprikosen sind der beste Energiegeber unterwegs).
„Der Berg ist erst zu Ende, wenn man wieder unten ist!“
Brittas Packliste für die Panoramawanderung
☐ Einen Tagesrucksack, in dem Fall den gesponserten Deuter Trail SL 28 | ☐ 2 Paar Merino-Wandersocken (eins davon kann ich dann auch abends in der Hütte anziehen) |
☐ Trinkblase, 2 Liter | ☐ Regenjacke und –hose (just in case) |
☐ Sonnenbrille | ☐ Fleecejacke (gerade am Abend oder wenn es sich zuzieht!) |
☐ Sonnencreme | ☐ Bufftuch |
☐ Stirnlampe | ☐ Wanderstiefel |
☐ Hüttenschlappen! | ☐ 1 lange Wanderhose |
☐ Pers. Duschzeug/Kosmetika | ☐ 1 Shorts |
☐ Snacks für 1 Tag (zusätzlich zur Hütteneinkehr) | ☐ 1 Merino-Longsleeve |
☐ Geldbeutel | ☐ 1 Merino-T-Shirt |
☐ Handy und Ladekabel | ☐ Unterwäsche (z.B. von Icebreaker) |
☐ Schlafshirt |
Wichtig zu wissen: Handtücher und Decken gab es auf der Hütte. Aus diesem Grund hatte ich keinen Hüttenschlafsack und auch kein Handtuch dabei. Meine Wanderstöcke musste ich leider zu Hause lassen, ich hätte sie sonst auf jeden Fall mitgenommen. Das Erste-Hilfe-Set müsste noch auf die Liste, allerdings hatte Katharina von Deuter alles mit dabei. Aus dem Grund ist mein Set zu Hause geblieben.
Gerlinde Kaltenbrunner: Ein Interview
Seit der Besteigung des Broad Peaks und somit deines ersten 8000ers sind inzwischen 26 Jahre vergangen. Was hat dich damals dazu inspiriert, die extremen Höhen anzugehen?
Mit 16 Jahren habe ich einen Vortrag über den K2 gesehen. Damals kam der starke Wunsch auf, irgendwann einmal diese wunderschönen hohen Berge in natura zu sehen, und später der Gedanke, einen dieser ganz hohen Berge sogar einmal zu besteigen zu versuchen.
Was würdest du heute deinem jüngeren Ich raten, das sich gerade auf die erste Besteigung des ersten 8000ers vorbereitet, und was würdest du all denen mit auf den Weg geben, die gerade vor ihren ersten Outdoor-Touren stehen?
Meinem jüngeren Ich würde ich das, was ich auch praktizierte, raten: den eigenen Körper ganz wahrnehmen, reinspüren und auf die Signale des Körpers achten, um seine Grenzen nicht zu überschreiten, sehr wohl diese aber verschieben zu lernen … Für Outdoor-Touren würde ich empfehlen, keine unnötigen Dinge in den Rucksack zu packen. Nur das wirklich Notwendige einpacken, um so leicht wie möglich mit der für die Tour angemessenen Ausrüstung unterwegs zu sein. Zudem würde ich raten, mit Touren zu beginnen, die dem persönlichen Können angepasst sind.
Vom kompakten Daypack bis zu 90 Liter Volumen gibt es bei Rucksäcken eine vielseitige Auswahl. Nach welchen Kriterien gehst du bei der Rucksack-Auswahl vor und worauf sollte man besonders achten?
Bei meinen Expeditionen spielen das Gewicht, das Fassungsvermögen und natürlich auch der Tragekomfort eine ganz wichtige Rolle! Bei oft tagelangen Aufstiegen mit schwerem Gepäck muss der Rucksack perfekt sitzen. Besonders zu achten ist auf das Rückensystem, die Schultergurte und Hüftflossen – diese sollen unbedingt perfekt sitzen, um auch auf langen Touren wirkliche Freude zu empfinden.
Gibt es zurzeit ein Projekt, das dich nicht mehr loslässt?
Auf bergsteigerischer Ebene sind es Chogolisa und Gasherbrum IV in Pakistan. Zwei besonders schöne, für mich anziehende Berge … zu denen ich sehr gerne einmal hinmöchte 🙂
Und wie fühlst du dich, wenn du ein Projekt abgeschlossen hast?
Schon während und auch nach Abschluss der jeweiligen Projekte fühle ich immer große Freude und vor allem tiefe Dankbarkeit, mein Anliegen geschafft zu haben und mein Leben so leben zu dürfen.
Welchen Rat hast du für diejenigen, die ihre Outdoor-Projekte nicht erfolgreich beenden konnten? Was hat dich immer wieder angetrieben?
Erfolg bedeutet gesund zurückzukehren, auch wenn das vermeintliche „Ziel“, der Gipfel oder Platz, nicht erreicht oder die Route nicht beendet werden konnte. Oftmals braucht es vielleicht einen zweiten oder auch dritten Anlauf, um dort anzukommen, wo man hinmöchte. Mich hat die Begeisterung für die wunderschönen Berge immer wieder motiviert. Egal welches Ziel, allem voran steht immer die Begeisterung, aus der heraus sich automatisch die Motivation für die Vorbereitung und Durchführung entwickelt.
Die Teilnehmerinnen
Jede Filiale und der Webshop hatten im vergangenen Jahr eine Teilnehmerin ausgelost. Ein Jahr lang freuten sich die Mädels auf die Tour – die unvergesslich in unseren Köpfen bleiben wird. Danke, Mädels, für die großartige Tour! Eure Britta
Britta von Globetrotter Katharina von Deuter Ragna Sonja Helene Clara Anne Steffi Sandra Katharina Sandra Barbara
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Deuter. Die Bilder wurden von Britta und Katharina (Deuter) zur Verfügung gestellt.