Shownotes
Philipp Groten – ein normaler Typ, der dann doch plötzlich mit dem Bike nach Südamerika aufgebrochen ist. Von Aachen bis Patagonien. Wie kam es zu diesem Abenteuer und warum bezeichnet sich Philipp immer noch als Angsthasen? Reisereporter Joris Krug hat es im Globetrotter-Podcast rausgefunden.
Lampenfieber und heimliche Hoffnungen – Warum hat sich Philipp gewünscht, dass sein Fahrrad geklaut wird? (2:07)
So hat Philipp seine Reise geplant – vom Finanzamt bis zur Fernbeziehung gab es viel vorzubereiten (3:38)
Philipp hat seine Selbstständigkeit ruhen lassen, allerdings ist der Brief nie beim Finanzamt angekommen und auch die Krankenkasse stand zeitnah auf der Matte (5:28)
Tasche und Dach über dem Kopf – Wie Philipps Ausrüstung sonst noch aussah (8:08)
Fahrrad Marke Eigenbau – Philipp hat mit gebrauchten Teilen sein wichtigstes Reisemittel selbst zusammengebaut (12:20)
Unvorhergesehenes kommt in Philipps Leben kaum vor. Umso schöner sind diese Momente auf Reisen (14:13)
Viel Zeit auf Straßen – so sah Philipps Route aus (18:45)
Zweifel gehören dazu. Wie geht Philipp mit dieser Erkenntnis um? (23:55)
Im Schichtsystem auf dem Segelschiff; Arbeit und kein Urlaub. Philipp hat sich als Koch bewährt aber auch volle Verantwortung für das Schiff übernommen (31:00)
Karibik anstatt Südamerika. Leider hat das erste Schiff nicht dort angelegt, wo Philipp hinwollte (37:02)
Ab der Südhalbkugel musste sich Philipps Garderobe ändern. Auch geschenkte Gummistiefel und Daunenschlafsäcke hat Philipp entgegengenommen (39:05)
Mittagessen unterm Wellblechdach im Ghetto – Philipp durfte auch in die Leben anderer Menschen reinfühlen (42:25)
Sie haben das Ziel erreicht. Begrüßt wurde Philipp in Patagonien mit Regen. Wie hat es sich angefühlt, nach so vielen Monaten das Ziel erreicht zu haben? (45:35)