Paddeln auf den Bowron Lakes

Verfahren kann man sich nicht: Einfach viermal rechts abbiegen, und schon ist man wieder am Start der 116 km langen Kanu-Runde auf den Bowron Lakes. Dass es während der 10-tägigen Tour nicht langweilig wird, dafür sorgen die atemberaubende Landschaft, wilde Tiere und ein Wetter, welches den Namen auch verdient hat.

Am Ende finde ich meinen Frieden mit den Bowron Lakes und dem Kanu fahren. Eine tiefe Ruhe und große Zufriedenheit durchströmen meinen Geist, während das Kanu mit einem leisen Flüstern das Spiegelbild des Horizonts auf dem Bowron Lake zerschneidet. In Gedanken verliere ich mich im blauen Himmel, den kleinen weißen Wolken, dem dunklen Wasser – oder irgendwo dazwischen. Ein leichter Schlag mit dem Paddel treibt das Kanu an. Vorwärts. Mühelos.

Es ist Mitte September. Die Bowron Lakes sind meine erste längere Tour mit dem Kanu. Dabei bin ich nicht ahnungslos. Ich bin Kajakfahrer. Wildwasserkajakfahrer, um genau zu sein. Ich kann ein Kajak einen 10 Meter hohen Wasserfall hinuntersteuern und beherrsche komplizierte, akrobatische Figuren auf Wellen und Walzen. Natürlich weiß ich auch, wie der J-Schlag, diese Kombination aus Vorwärts- und Steuerschlag zum effektiven Vorankommen im Kanu, funktioniert. Jetzt, nach fünf Stunden Paddeln und zwei mühsamen Portagen, bei denen wir das Kanu mit einem Bootswagen über schmale Pfade von See zu See gekarrt haben, schmerzen meine Schultern, die Arme sind ausgelaugt. Ich bin müde. Und hungrig.

Paddeln auf einem See

»Die Bowron Lakes sind Kanada pur, aber dank der perfekten Infrastruktur für Paddler auch anfängertauglich. Wer von der ersten Kanutour in der Wildnis träumt, ist hier bestens aufgehoben.«

Hinter mir im Heck sitzt Michael, Tour-Fotograf und Redakteur bei der Kundenzeitschrift eines führenden europäischen Anbieters für Globetrotter-Ausrüstung. Selbstverständlich kann er seinen Lesern den Unterschied zwischen Wildwasser- und Tourenkanu sowie die Feinheiten des J-Schlags erklären. Doch heute ist sein Antrieb überraschend kraftlos. Im Kanu vor uns fahren Jens, ebenfalls Kajakfahrer mit prallem Fahrtenbuch, und Phillis, die ihre Ausdauer schon bei den Weltmeisterschaften im Kanu­slalom unter Beweis stellen konnte. Hilft aber nix, denn bei Gegenwind mit Frontalregen und Temperaturen, bei denen Milch eher friert als schlecht wird, sind sie keinen Deut schneller. Kurz hinter uns paddeln Olaf und seine Freundin Hanna. Olaf ist Wiederholungstäter. Er war vor zehn Jahren schon einmal hier und hat uns zu dieser Tour überredet. Von Indian Summer war die Rede, badewarmen Seen am Tag und Nordlichtern bei Nacht – besser als im Prospekt! Ich möchte ihm so gerne glauben.

Paddeln durch die limitierte Wildnis

Die Bowron Lakes sind eine 116 Kilometer lange Kette von Seen, die entweder durch Flüsse oder kurze Portagen miteinander verbunden sind. Sie beschreiben ein großes Viereck durch die Cariboo Mountains, so dass man am Ende der Tour wieder am Startpunkt anlandet. Das erleichtert die Logistik und Durchführbarkeit ungemein.

Die Bowron Lakes liegen in einem großen Naturreservat, man befindet sich in reiner Wildnis, abseits von Zivilisation und heißen Duschen. Dennoch ist der Naturpark gut strukturiert und ausgebaut, so dass auch Kanuten ohne Wildniserfahrung die Tour wagen können. Wer die Bowron Lakes paddeln möchte, muss sich zunächst im Registration Center ein Permit besorgen. Die Anzahl der Genehmigungen ist streng limitiert, in der Hauptsaison sollte man sich rechtzeitig vor Beginn der Tour darum bemühen. Wer dagegen erst Mitte September anrückt und schlechtes Wetter mitbringt, bekommt auch spontan eine Starterlaubnis. Nur 27 Kanus dürfen pro Tag auf die Runde und sich maximal 14 Tage innerhalb des Parks aufhalten.

Übersetzen eines Kanus

»Paddler nehmen’s leicht. In die Kanus passen Unmengen Gepäck, inklusive Rotwein und Dutch Oven. Auf den wenigen Portagen kommt der Bootswagen zum Einsatz, nur ›Übergepäck‹ muss man zur Schonung von Weg und Wagen schultern.«

Die Parkverwaltung hat zahlreiche Campingplätze entlang des Wassers errichtet, zusätzlich gibt es an wenigen auserwählten Stellen komfortable »Cooking Shelter« und eine Hand voll alter Trapperhütten mit Kanonenofen. Vorbereitetes Brennholz findet man an ausgewiesenen Stellen, das Fällen von Bäumen ist strikt verboten. Daher sollte man stets einen ausreichenden Holz-Vorrat spazieren fahren und sich bei jeder Gelegenheit mit Nachschub eindecken – zumindest, wenn das Wetter zwischen Herbst und Winter nicht mehr so genau zu unterscheiden weiß. Die 116 Kilometer lassen sich bei sportlicher Fahrweise in drei bis fünf Tagen schaffen, unerfahrene wie erholungssuchende Paddler planen besser eine gute Woche. Am Rande: Der Rekord liegt unter 24 Stunden.

Kalter, eisiger Wind bläst mir Regen ins Gesicht. Das Wetter nötigt mir einen Gesichtsausdruck auf, der einem Lächeln gleicht, aber düstere Gefühle verbirgt. Der Wind treibt kühle, feuchte Meeresluft vom Pazifik in die Cariboo Mountains und hindert uns an einem schnelleren Vorankommen. Graue Wolken haben sich in den Bergen eingenistet, die Gipfel sind schneebedeckt. Mit jeder Stunde sinkt die Nullgradgrenze, die Tannen, nur zweihundert Meter über unseren Köpfen, sind weiß gepudert.

Der schmale, aber 40 km lange Isaac Lake erstreckt sich bis in die Ferne, das Ende ist kaum auszumachen. Zwischen den Wolken blitzt es weiß, mächtige Gipfel, die wir nur vom Hörensagen und von Postkarten kennen, grüßen für Momente. Umdrehen? Mit Rückenwind wären wir in wenigen Stunden an Becker‘s Lodge, unserem Ausgangspunkt, wo warme Duschen und ein kühles Warsteiner locken. Aber das verbietet unser Stolz. Wir paddeln weiter. Dem Wind entgegen, dem Schnee zum Trotz.

Last exit Trapperhütte

Dämmerung legt sich über den See und lässt die Umgebung noch trostloser erscheinen. Wo ist denn bloß diese verdammte Hütte? Ein kleines Piktogramm auf der wohlweislich wasserfesten Karte verheißt Glückseligkeit. Angestrengt starren wir in den Wald. Dann endlich: Ein marod-moosiges Holzdach schimmert aus dem Einheitsgrün, wir sind gerettet. Die Wände sind aus dicken Baumstämmen und geschwärzt vom Ruß. Es riecht urig nach Rauch, Feuer und feuchtem Holz. Bald knistert das frisch entfachte Feuer im gusseisernen Ofen und wärmt Körper und Gemüt. Endlich kann ich die durchnässten Paddelklamotten abstreifen und zum Trocknen aufhängen. Das Knacken und Prasseln des Feuers im Ofen wird stärker und verdrängt allmählich das monotone Trommeln des unvermindert starken Regens auf dem Hüttendach. Zwar können wir an einigen Stellen unsere Finger zwischen den Sparren nach außen schieben, doch das scheint der Regen nicht zu wissen. Das Dach hält dicht.

Die Berge und Wälder rings um die Bowron Lakes erscheinen dem Paddler als undurchdringliche Wildnis, obwohl sie vor allem im späten 19. Jahrhundert in einer kurzen, aber intensiven Phase des Goldrausches dem Menschen zugänglich gemacht wurden. Die Cariboo Mountains und ihre Flüsse wurden auf Goldschätze überprüft und Möglichkeiten für eine Eisenbahntrasse gesucht. Zwei wichtige Handelspfade führten direkt durch das heutige Parkgebiet. Aber nachdem weder nennenswert Gold gefunden wurde noch eine Eisenbahn realisiert werden konnte, verlor das Gebiet weitgehend an Bedeutung. Nur die verlassenen Trapperhütten künden heute noch von jener Zeit.

Nach dem ersten Weltkrieg gab man zurückgekehrten Veteranen Land am Bowron River, die dort Farmen errichteten oder Touristen in die üppigen Jagdgebiete rund um den Bowron Lake führten. Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Populationen der Wildtiere drastisch gesunken waren, wurde im Inneren der Bowron-Lakes-Seenkette ein Wildschutzgebiet festgelegt. 1961 wurde das Gebiet weiter ausgedehnt und Bowron Lakes Provincial Park genannt.

Dies ist die neuere Geschichte der Bowron Lakes. Vor den Weißen lebten auch indianische Ureinwohner an den Seen. Doch die Siedler und Goldgräber brachten Krankheiten mit. Mitte des 18. Jahrhunderts löschten Pockenepidemien nahezu alle »Native Americans« aus.

Das Kanu: der LKW der Indianer

Der Duft von orientalischen Gewürzen und in Öl gedünstetem Gemüse füllt den Raum und überlagert den faden Geruch nasser Neoprenschuhe und durchgeschwitzter Fleecepullover. Behutsam rühre ich ein Curry in dem schweren Topf und gieße Wasser nach, damit nichts anbrennt. Ich schließe die Augen und sauge den aufregenden Duft des heißen Gerichts in mich auf. In Gedanken entschwinde ich in ein fernes, warmes Land. Erst der Hunger führt mich jäh zurück ins kalte, nasse Kanada. Das heiße Curry dampft in der Schüssel. Löffel für Löffel kommt die Kraft zurück in meinen Körper, während sich die Seele am mitgebrachten Rotwein labt. Nicht umsonst nennt man das Kanu auch »LKW der Indianer«. Während Rucksackwanderer aus Gewichtsgründen selbst in abgezählte Schokoladetafeln Löcher bohren, bietet Kanufahrers Kofferraum unerschöpfliche Zuladungskapazitäten. Ein dritter Fleecepulli, frisches Obst und Gemüse, der eiserne Dutch Oven zum Brotbacken – aber gerne, kein Problem.

»Die Population von Schwarzbären und Grizzlys an den Bowron Lakes steigt permanent. Dennoch liegt der letzte Bären-Zwischenfall zehn Jahre zurück. Fürchten muss man sich eher vor Klopapier-fressenden Hüttenmäusen.«

Im flackernden Kerzenschein betrachte ich kleine Schnitzereien an den Holzwänden, lese Widmungen und kurze Geschichten von Kanufahrern für die Ewigkeit. Da hatten einige wohl etwas mehr Zeit als geplant. Viele Kommentare handeln vom Regen. Andere von Kälte und Schnee. Die meisten Notizen erzählen von Freundschaft und Abenteuer, einige auch von Sonne, üppiger Natur und rauschenden Farben – und natürlich von Bären. Wir haben bislang noch keinen gesehen. Allenfalls vermutet. In einer flüchtigen Bewegung im Augenwinkel oder in einem unheimlichen Geräusch aus dem Wald. Doch die Lachssaison ist vorbei, der bevorzugte Aufenthaltsort von Meister Petz sind die höher gelegenen Almen, wo ein paar letzte Beeren für den Winterspeck zu holen sind.

Es ist finster. Ich höre den regelmäßigen Atem meiner Freunde. Leise tickt der erkaltende Ofen, und das metallene Stockbett quietscht, wenn sich Jens oder Michi im Schlaf bewegen. Etwas scharrt vor der Tür. Einmal. Zweimal. Schritte. Ich liege auf meiner Isomatte und lausche angestrengt, statt im Schlaf Kraft für den nächsten Tag zu tanken. Paddler, so wird erzählt, sind in diesen Hütten schon tagelang von hungrigen Bären belagert worden.

Wahrheit oder Legende? Dann höre ich wieder etwas, diesmal in der Hütte. Ein Trippeln über die Isomatte. Über meinen Schlafsack. An meinem Kopf vorbei. Mäuse! Sie nagen an unseren Teebeuteln, am Klopapier, an Phillis Haargummi. Sie purzeln in Gläser, scheppern durch Teller und rennen über Gesichter. Mir reicht‘s. Müde krieche ich aus dem Schlafsack. Nur raus aus der Hütte. Im Licht meiner Stirnlampe errichte ich das Zelt. Wenig später begleitet mich meditatives Regengetröpfel in tiefen Schlaf.

Auf der Zielgeraden grüßt Mutter Natur

Frau in voller Regenmontur.

Sechs Tage später. Vor uns liegen nur noch ein kurzes Stück auf dem Bowron River und der Endspurt über den Bowron Lake, das letzte Teilstück der Seenkette. Zurück liegen Tage der Kälte und der Entbehrung. Eine knappe Woche, in der sich die Sonne kaum zeigte und umso mehr Wasser vom Himmel fiel. Trotzdem erinnere ich mich an viele starke Momente, in ihrer Intensität durch das schlechte Wetter nur noch verstärkt: das ruhige Gleiten auf dem Cariboo River, das Vorbeiziehen an schneebedeckten Gipfeln. Eine Elchfamilie, die eines Morgens völlig ungerührt direkt neben unseren Zelten vorbeilatschte. Der ehrliche Hunger während der langen Paddeltage und die Völlerei an den Abenden. Das Knistern und die wohlige Wärme der Holzöfen in den Trapperhütten.

Und dann gab es noch diesen magischen Augenblick, gestern Abend, als Wind aufkam, die Wolken teilte und die warmen Strahlen der Sonne unser Lager und die Umgebung in goldenes Theaterlicht hüllten. Ein herzergreifendes Bühnenstück mit nur einer einzigen Darstellerin, Mutter Natur, und wenigen auserwählten Zuschauern. Berge und Wälder, die sich zuvor kalt und abweisend zeigten, lockten mit warmen Tönen und dem leuchtenden Fleckenteppich des Indian Summer. Die untergehende Sonne wärmte Körper und Geist. Und als gutes Omen stieg der füllige Mond über die schemenhaften Schneegipfel der Cariboo Mountains. Eine gute Verheißung für die Schluss-Etappe.

Heute – am allerletzten Tag – zeigen sich die Bowron Lakes erstmals von ihrer schönsten Seite. Postkartenmotive, wohin ich auch schaue. Wälder, Seen, Berge, kanadische Traumlandschaften. Der herbstlich leuchtende Wald mit seiner intensiven Strahlkraft, darüber von reinem Neuschnee bedeckte Gipfel. Durch dieses Paradies windet sich unser Wasserweg. Nebelbänke kommen und gehen, hüllen die Welt in Schweigen, lösen sich langsam auf in der immer kräftiger scheinenden Herbstsonne. Langsam gleitet das Kanu vorwärts. Mühelos. Jetzt bin auch ich Kanufahrer.


BOWRON LAKES – DIE KÖNIGSRUNDE IM KANU

Das US-amerikanische Magazin »Outside« zählt die Bowron Lakes zu den zehn schönsten Kanutouren der Welt. Und in diesem Punkt ist das alte Europa mit den USA mal ganz einer Meinung. Die Runde bietet größtmögliche Abwechslung und kommt dem Globetrotter-Ideal vom unberührten Kanada recht nah. Dank einer perfekt auf Paddler ausgerichteten Infrastruktur kann die Tour im Herzen British Columbias auch allen empfohlen werden, deren Nachname nicht London oder Lederstrumpf ist.

Charakter: Beim Blick auf die Bowron Lakes aus der Luft wird man das Gefühl nicht los, dass im Planungsstab der Schöpfung auch ein Paddler saß. Der Mix aus kleinen, mittleren und großen Seen, verbunden über Bachläufe, große Flüsse und Trampelpfade, dekoriert mit hochalpiner Bergwelt, sucht auf der Welt seinesgleichen. Je nach Fitness und Zeitpolster kann man die 116 km lange Runde in 4 bis 10 Tagen machen.

Anreise: Lang, aber lohnend: Von Vancouver geht’s 800 km per Flug, Zug (langsam, aber wunderschön) oder Leihwagen (12 Stunden nonstop) durch die Coast Mountains bis Quesnel. Von dort zu den Bowron Lakes sind es weitere 120 km Piste. Es gibt keine öffentliche Verbindung, aber private Shuttles (siehe Veranstalter).

Permit: Für die Runde wird ein Permit (Preis: 60 CAN$ pro Person) benötigt. Nur 27 Boote dürfen täglich starten. Man sollte vorab reservieren: Tel. 001/250/3871642 (täglich von 9 bis 17 Uhr Ortszeit). Die Reservierung kostet 18 CAN$ pro Boot (für Gruppen max. 72 CAN$) und wird nur telefonisch vorgenommen – Kreditkarte bereithalten. Infos: https://bcparks.ca/reserve/bowron-lake/

Beste Zeit: Klimatisch ist der August erste Wahl, im September gibt’s Indian Summer, kalte Nächte und keine Mücken.

Ausrüstung: Kanus oder Kajaks, Paddel und Schwimmwesten, wasserdichte Tonnen etc. gibt’s vor Ort zu mieten (siehe Veranstalter). Ansonsten: Zelt, Kocher (reichlich Brennstoff), Campingküche, warme Schlafsäcke. Wasserfilter, Axt, Fernglas, Mückenschutz. Auch im Sommer mit Regentagen und Kälteeinbrüchen rechnen. Gesamtes Gepäck wasserdicht lagern (tagsüber im Kanu, nachts in den Bärencontainern der Campsites).

Übernachten: Am Etappenende wählt man eines von 54 Camps (immer mit Zeltplatz, Feuerstelle, Plumpsklo, Bärencontainern, manchmal mit Überdach, genannt Cooking Shelter, selten mit Cabin). Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Abseits dieser Plätze ist Zelten verboten.

Verpflegung: Essen für die gesamte Tour am besten in Quesnel kaufen, unterwegs keine Einkaufsmöglichkeit. Das Abendessen ist der Höhepunkt des Tages und im Kanu ist viel Platz – es darf also richtig geschlemmt werden.

Führer & Karten: Kanada: Bowron Lakes, Stein Verlag 1997, im Antiquariat erhältlich. Brauchbare Karten gibt’s direkt vor Ort im Registration Center.

Veranstalter: Becker’s Lodge (Kanuverleih, Touren, urige Cabins, Camping) direkt vor Ort, Tel. 001/250/9928864 (+ 9 Stunden Zeitverschiebung zur MEZ), Internet: www.beckerslodge.ca.

Text: Manuel Arnu
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